SWP Online / Sieben Künstler, sieben Handschriften

Die Südwestpresse schrieb am 9.3.2017:
Konzerte, Ausstellungen und mehr: Die Klosterkirche in Pfullingen wird seit 1981 als Ort der Kunst und der Kultur genutzt. Am kommenden Sonntag (12.3.2017) eröffnet dort, veranstaltet von der Galerie Eiting, eine außergewöhnliche Ausstellung mit Arbeiten von sieben Künstlern … weiterlesen auf http://www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/eiting-14566562.html

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Ausstellung in der Klosterkirche Pfullingen 2017

Unter dem Titel „Malerei, Zeichnung, Fotografie, Skulptur und Wandobjekt“ veranstaltet die Galerie Eiting im März und April 2017 in der historischen Klosterkirche in Pfullingen eine Kunstausstellung mit mehrern Künstlern. Neben Skulpturen von Jochen Warth werden Werke von Fritz Ketz, Ernst Eiting, Manfred Bodendörfer, Ena Lindenbaur, Maks Dannecker und Ulrich Haug gezeigt.

Vernissage

Sonntag 12.03.2017 um 11 Uhr

Ausstellung

12.03.2017 bis 09.04.2017
Geöffnet jeden Mittwoch, Samstag und Sonntag von 11 – 18 Uhr

Fotos

Foto von zwei Stahlskulpturen von Jochen Warth im Garten der Klosterkirche Pfullingen
Stahlskulpturen von Jochen Warth

Katalog

Den 1994 in Druckform erschienen Katalog können Sie hier als PDF betrachten.

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Katalog herunterladen (13 MB PDF)

Jochen Warth:  Plastiken und Wandzeichen
herausgegen von Jochen Warth und Barbara Lipps-Kant
mit einem Vorwort von Barbara Lipps-Kant
eschienen 1994 im Verlag Gulde Tübingen
ISBN 3-924123-23-3

Fotos aus der Werkstatt

Foto von Jochen Warth bei der Arbeit im Atelier

Im Jahr 2003 entstanden diese Aufnahmen, die einen Eindruck davon vermitteln wie die Stahlskulpturen von Jochen Warth entstehen.

Ich kenne keine Kunst, die einen solchen Raum öffnet wie Jochens Skulpturen

Einführung von Ralf Bertscheit zu der Ausstellung
Jochen Warth
in der Evangelischen Akademie, Bad Boll, 2007


Wir wissen so viel.
Wir wissen alles.
Unsere ganze Umwelt ist erforscht, Geheimnisse gibt es keine mehr, nichts trägt mehr den Mantel des Unwissens, alles steht uns klar und einsichtig und erklärbar vor Augen – schön.

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Jochen Warth – ein Zeichner

Rede von Ralf Bertscheit zur Einführung in die Ausstellung:
Jochen Warth / Jo Bukowski – Malerei und Stahlskulpturen
in der Galerie kunst_raum haerten, Jettenburg, 2006


Jochen arbeitet mit Stahl. Seine Skulpturen in dieser Ausstellung sind alle aus Stahl. Sie sind aber nicht massiv, sie bestehen nicht aus schweren Stahlblöcken. Jochen nimmt Stahlplatten, nur wenige Millimeter dick, schneidet sie zurecht, biegt sie in Form, fügt sie zusammen und verschweißt dann die Kanten dieser Platten so, dass der Eindruck einer geschlossenen massiven Stahlform entsteht.

Dabei benutzt Jochen keine Vorzeichnungen, es existieren keine planerischen Skizzen, keine Entwürfe. Zeichnungen mit Millimeterangaben, Schnittstellen, Biegungskurven, Winkelzahlen, Materialstärken sucht man in seinem Atelier vergeblich. Jochen konstruiert seine Skulpturen allein im Kopf.

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