Ausstellung Münsingen erfolgreich beendet

Die gemeinsame Ausstellung von mit Susanne Immer und MarEl Schaefer im BT24 in Münsingen ist zu Ende. Bei der Finissage kamen nochmal richtig viel Leute und wir drei Künstler hatten viel spannende Gespräche mit den Besucherinnen und Besuchern. Vielen Dank an Edith Koschwitz für die toll Organisation trotz Corona!

Susanne Immer, Edith Koschwitz, Jochen Warth, MarEl Schäfer (v.l.)
(Danke Edith für das Foto!)

Heute Ausstellungseröffnung in Münsingen

Endlich wieder Kunst live! Heute öffnet das Kunsthaus BT24 von Edith Koschwitz in Münsingen zum ersten Mal seit Corona wieder seine Türen für Besucher. Die Ausstellung mit Arbeiten von Jochen Warth, Susanne Immer und MarEl Schaefer läuft noch bis 24. Mai 2020. Immer Mittwoch bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr.

Ausstellung von Jochen Warth im BT24 in Münsingen. Foto von Edith Koschwitz
Quelle: Edith Koschwitz |

Ausstellung in Hechingen ist jetzt virtuell besuchbar

Wegen Corona ist die Ausstellung in der Villa Eugenia in Hechingen derzeit geschlossen. Aber dank moderner Technik kann man die Ausstellung ab sofort in einem 360-Grad-Rundgang virtuell besichtigen: https://storage.net-fs.com/hosting/6244412/0/index.htm

Bildschirmfoto vom virtuellen Rundgang durch die Ausstellung in der Villa Eugenia in Hechingen (2.4.2020)

Herzlichen Dank an die Organisatorin Angelika Kalchert für diese tolle Möglichkeit!

Arbeit an der Skulptur für Eningen 2020

Die Arbeiten an der großen Skulptur für die Stadt Eningen unter Achalm gehen gut voran. Hier einige Fotos zum Entstehungsprozess.

Ein großes Dankeschön an die Profis der Schlosserei Wolfang Veit in Gomaringen! Ohne euch wäre das Projekt nicht umsetzbar gewesen.

Die Stadt Eningen unter Achalm hatte vor einem Jahr beschlossen, eine Skulptur von Jochen Warth  für ihren ‚Kunst- und Sinnespfad‘ anzuschaffen:

Gemeinde Eningen entscheidet sich für Skulptur von Jochen Warth

 

 

Ein immer fortwährendes Ringen

Du hast in den letzten Jahren immer wieder neue Formen gefunden, andere Sichtweisen entwickelt und deine Arbeitsweise verfeinert. Stillstand gibt es nicht, sondern ein immer fortwährendes Ringen um die richtige Lösung und zugleich den Kontakt zu halten zur ursprünglichen Idee.

Da muss eine große Liebe sein, eine große Liebe zur Geometrie, einer Art verinnerlichter Geometrie, denn wie gesagt Zeichnungen gibt es keine, es entstehen aber Zeichen im Raum, die allesamt nicht betitelt sind und dadurch übergibst du sie unserer Freiheit […]

[…] vielmehr sind diese seit langen Jahren entstehenden ‚Unbestimmten Körper‘ ein Produkt aus Ordnung und Veränderung, Logik und Zufall, Rationalität und Irrationalität, um diese Pole kreist dein Schaffen […]

Helmut Anton Zirkelbach über Jochen Warth

(Zitate aus der Einführungsrede am 01.03.2020 zur Ausstellung in der Villa Eugenia in Hechingen)